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Totschlagen

Ein Kammerspiel über den Weg als Ziel, Ablenkungen, ungelenken Smalltalk und den Placebo-Effekt.

Drei Personen schlagen in einem Wartezimmer einer unbekannten ärztlichen Einrichtung gemeinsam die Zeit tot. Eine Patientin ist dabei besonders neugierig und verwickelt die anderen beiden in ein Gespräch, über dessen Verlauf nur sie allein entscheidet. Zumindest so lange, bis bei den anderen beiden die Nerven blank liegen und die Warterei selbst zur Therapiestunde zu werden scheint. Nach und nach geben die Beteiligten die Gründe für ihr Dasein preis und versuchen herauszufinden, was es bedeutet krank, gesund oder gar geheilt zu sein.

Frei zur UA.

Eingeladen zu den Autorentagen "Stück auf!" 2016 nach Essen am Grillo-Theater.

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